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Willkommen auf Pinel Island, einem kleinen Paradies, das man mit allen Sinnen erleben kann!
Der erste Schritt auf Pinel Island ist wie ein tiefes Ausatmen. Unter den Füßen spürst du den samtweichen, warmen Sand, der mit jedem Schritt sanft nachgibt. Ein leises Plätschern verrät die Nähe des flachen, kristallklaren Wassers, das sich kühl und erfrischend um die Knöchel schmiegt. Im Hintergrund mischt sich das ferne Summen entspannter Stimmen mit dem rhythmischen Rauschen der sanften Wellen, die leise an den Strand rollen. Die Luft ist erfüllt vom reinen, salzigen Duft des Meeres, der die Lungen weitet und den Geist beruhigt.
Während du tiefer in die Inselatmosphäre eintauchst, umhüllt dich die warme karibische Sonne, deren sanfte Berührung die Haut wärmt. Ein leichter Windhauch streicht über das Gesicht und trägt den Duft von Kokosnuss und einer leichten Süße von tropischen Pflanzen mit sich, die sich landeinwärts mit einem erdigen Aroma verbinden. Das Knistern trockener Palmwedel über dir erzählt von der Brise, die durch die Blätter tanzt. Mit jedem Schritt kann man die Konsistenz des Untergrunds wechseln: von feinstem Sand zu festerem Boden, der manchmal kleine, glatte Muscheln oder raue Korallenstücke freigibt. Ein dezenter Hauch von gegrilltem Hummer oder fangfrischem Fisch weht gelegentlich von den Strandrestaurants herüber und kitzelt die Nase.
Ein Ort zum Ankommen und Loslassen. Probiere es selbst aus – du wirst es lieben!
Der Transfer zur Insel per Fähre ist für Rollstuhlfahrer aufgrund des Einstiegs und des sandigen Anlandebereichs herausfordernd. Die Wege auf Pinel sind unbefestigt und sandig, was die Fortbewegung erschwert; Restaurantzugänge können kleine Schwellen aufweisen. Besonders mittags ist die Insel stark frequentiert, was die Manövrierfähigkeit zusätzlich einschränkt. Obwohl das Personal meist hilfsbereit ist, sind die natürlichen Gegebenheiten der Insel, ohne nennenswerte Steigungen, nur bedingt barrierefrei.
Hallo, ihr Lieben! Heute entführe ich euch auf ein kleines Paradies vor Grand Case, das mehr Geheimnisse birgt, als man denkt.
Bevor die erste Fähre die Touristenmassen herüberspült, liegt Pinel Island in einer fast unwirklichen Stille. Die Einheimischen wissen, dass die Insel dann am schönsten ist: Das Wasser ist spiegelglatt, die ersten Sonnenstrahlen tanzen auf den Muscheln und nur das leise Rascheln der Leguane durchbricht die Ruhe. Man kann in aller Seelenruhe die ersten Bahnen schwimmen, während die Luft noch kühl und salzig ist – ein Moment purer Entspannung, den nur wenige erleben.
Abseits des Hauptstrandes, vorbei an den lebhaften Restaurants, erstreckt sich ein schmaler Pfad. Er führt zu kleinen, versteckten Buchten, wo das Wasser noch klarer scheint und man ungestört schnorcheln kann. Hier, wo nur wenige hingehen, entdeckt man die wahren Bewohner der Korallenriffe: bunte Fischschwärme und vielleicht sogar eine kleine Meeresschildkröte, die sich nicht von neugierigen Blicken stören lässt. Manchmal sieht man auch lokale Fischer, die ihre Netze auswerfen – ein stilles Zeugnis der ursprünglichen Inselnutzung.
Manche bringen ihr eigenes Picknick mit, um es unter den schattenspendenden Bäumen am weniger frequentierten Ende der Insel zu genießen, weit weg vom Trubel der Strandbars. Es ist ein stilles Ritual, die salzige Brise zu spüren und den Blick über das türkisfarbene Wasser schweifen zu lassen, während man einen frisch gefangenen Fisch oder ein Stück lokales Gebäck genießt, das man vom Markt in Grand Case mitgebracht hat. Das ist das wahre Pinel-Gefühl, abseits der Postkartenmotive.
Bis zum nächsten Abenteuer,
eure Reisefreundin!
Starten Sie am Fähranleger und schnorcheln Sie sofort links im flachen Wasser. Meiden Sie den überlaufenen Hauptstrand; die kurzen Naturpfade bieten Leguane, sind aber kein Muss. Heben Sie sich das ruhige, südliche Ende der Insel für entspannte Stunden und einen Drink auf. Persönlicher Tipp: Wasserschuhe sind unerlässlich, und die Unterwasserwelt ist faszinierend nah.
Besuchen Sie Pinel Island wochentags vor 10 Uhr morgens, um Menschenmassen zu vermeiden und die Ruhe zu genießen. Planen Sie drei bis vier Stunden ein; Restaurants wie Karibuni bieten Toiletten und Verpflegung direkt am Strand. Unbedingt Badeschuhe für den felsigen Einstieg ins Wasser mitnehmen. Bitte füttern Sie die frei lebenden Leguane nicht; schützen Sie die lokale Tierwelt.



