Auf dieser Tour werden Sie auf einem Pferd oder Kamel reiten, eine nomadische Familie treffen und die größte Statue der Welt besuchen. So viele Aktivitäten wurden in diesen zweitägigen Ausflug gepackt, damit Sie den mongolischen Lebensstil erleben und einen Grund haben, immer wieder zurückzukommen!

IFAN African Art Museum (Institut Fondamental d’Afrique Noire) Tours and Tickets
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Auf dieser Tour werden Sie auf einem Pferd oder Kamel reiten, eine nomadische Familie treffen und die größte Statue der Welt besuchen. So viele Aktivitäten wurden in diesen zweitägigen Ausflug gepackt, damit Sie den mongolischen Lebensstil erleben und einen Grund haben, immer wieder zurückzukommen!
Überblick
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Für Menschen mit Hörverlust
- Videoanleitung
- Hörkits
- Sprache zu Text
Zugang für Senioren
- Zugang mit tragbarer Rampe
- Entfernung vom Ausstiegsort zum Eingang: Weniger als 20 m
- Empfohlene Besuchszeit: 2 Stunden
- Schwierigkeitsgrad der körperlichen Anstrengung - 3
Barrierefreiheit für Rollstühle
- Sonderparkplatz
- Zugang mit tragbarer Rampe
- Barrierefreier Aufzug
- Einfach ohne Hilfe
- Stufenfrei
- Breite Türen
- Hügeliges Gebiet
- Ausstellungsgröße - 3
- Weg vom Ausstiegsort zum Eingang: Flach und glatt
- Barrierefreie Toilette
- Stufenfreier Zugang zum Balkon – falls Raum mit Balkon
Zugang für Sehbehinderte
- Braille-Beschreibung
- Audioguide
- Entdecken Sie Bewertungen zu universellen Reisen
- Service-Tiere erlaubt
- Touch-Galerie
Willkommen in Dakar, wo selbst Museen eine Geschichte erzählen, die man fühlen kann!
Betritt man das IFAN, umfängt einen sofort eine gedämpfte Stille, ein wohltuender Kontrast zum geschäftigen Treiben Dakars draußen. Hier hallen Schritte leise auf kühlen, vielleicht leicht knarrenden Böden wider, während ein subtiler, erdiger Duft von altem Holz, getrockneten Fasern und manchmal einem Hauch von Leder in der Luft liegt. Es ist der Geruch der Zeit, der Geschichten konserviert. Man spürt die Präsenz der Exponate: die raue, unregelmäßige Oberfläche geschnitzter Holzmasken, die Wärme von Keramik, die kühle Glätte von Bronze. Jedes Objekt scheint eine eigene Resonanz zu besitzen, eine stille Energie, die den Raum erfüllt. Der Gang durch die Säle ist ein gemächlicher Rhythmus, ein Abtasten der Geschichte mit allen Sinnen. Manchmal trägt der Wind durch offene Fenster einen fernen Klang der Stadt herein, doch meist dominiert die ehrfürchtige Ruhe, die es erlaubt, die tiefen Spuren menschlicher Kreativität und Spiritualität zu erfassen. Ein Ort, der nicht nur zeigt, sondern fühlbar macht.
Bis zum nächsten Abenteuer, eure Weltenbummlerin!
Das Museumsgelände weist unebenes Pflaster auf; der Eingang besitzt eine steile Rampe, was Rollstühle erschwert. Innen sind Türbreiten meist ausreichend, doch zahlreiche hohe Schwellen zwischen den Ausstellungsräumen erfordern Hilfe. Der Besucherstrom ist selten überwältigend, und das Personal zeigt sich meist hilfsbereit beim Überwinden von Hindernissen. Die Zugänglichkeit ist eingeschränkt; mit Begleitung und Geduld ist ein Besuch jedoch machbar.
Hallo, ihr Lieben! Heute entführe ich euch an einen Ort in Dakar, der weit mehr ist als nur ein Museum – das IFAN African Art Museum.
Wer das IFAN betritt, taucht in eine Welt ein, die sich der Hektik Dakars elegant entzieht. Hier flüstern die Geschichten, statt sie zu rufen. Das gedämpfte Licht, das durch hohe, leicht staubige Fenster fällt, lässt die Masken und Figuren nicht nur sichtbar werden, sondern fast atmen. Man spürt die Patina der Zeit, nicht als Mangel, sondern als Teil der tiefen Authentizität. Die Luft ist schwer vom Geruch alten Holzes und der trockenen Erde, gemischt mit dem leisen Summen alter Ventilatoren, die einen stillen Kampf gegen die Hitze führen. Es ist kein Hochglanzmuseum, sondern ein Ort, der seine Geschichten unaufgeregt, fast flüsternd erzählt. Viele der Exponate, oft unscheinbar präsentiert, tragen eine ungeheure spirituelle Last, die über das rein Ästhetische hinausgeht. Man spürt hier die ununterbrochene Linie zwischen gestern und heute, die in vielen modernen Museen verloren geht – ein lebendiges Archiv, das die Seele Westafrikas bewahrt, fernab touristischer Inszenierung, einfach da, echt und tiefgründig.
Bis zum nächsten Abenteuer!
Beginnen Sie im Erdgeschoss bei den beeindruckenden Masken und Skulpturen. Die ethnografischen Vitrinen im Obergeschoss können Sie zügig überblicken, da sie teils didaktisch überholt wirken. Heben Sie sich die faszinierende Musikinstrumente-Sammlung für den Schluss auf, deren Klanggeschichten besonders berühren. Beachten Sie die teils spärliche Beleuchtung; ein Vormittagsbesuch optimiert die Sicht auf die Exponate.
Besuchen Sie das IFAN-Museum am besten direkt nach der Öffnung oder kurz vor Schließung, um Menschenmassen zu vermeiden. Planen Sie für eine umfassende Besichtigung etwa zwei bis drei Stunden ein. Toiletten sind vorhanden, ein Café gibt es im Museum jedoch nicht; lokale Imbisse finden sich in der Nähe. Fotografieren ist meistens erlaubt, fragen Sie jedoch stets das Personal.


