Phi Phi Viewpoint Tours and Tickets

Der Aufstieg erfolgt primär über einen befestigten Weg, oft aus Beton oder Steinplatten. Zahlreiche, unterschiedlich hohe Stufen prägen die steilen Abschnitte, die sich serpentinenartig den Hang hinaufwinden. Die Pfade sind meist schmal, oft nur breit genug für zwei Personen nebeneinander. Eine klare Beschilderung leitet den Besucher durch teils bewaldete, teils bewohnte Bereiche direkt zu den Aussichtspunkten.

Zum Sonnenaufgang entfaltet der Aussichtspunkt seine beste Stimmung. Die Morgenluft ist kühl, klar und angenehm trocken. Nur ein sanfter Wind und entferntes Meeresrauschen durchbrechen die Stille. Die wenigen Besucher verweilen respektvoll in ruhiger Kontemplation.

Hallo ihr Lieben, heute entführe ich euch zu einem meiner absoluten Lieblingsorte in Thailand!

Der Weg zum Phi Phi Viewpoint ist kein Spaziergang. Stufen, teils steil, schlängeln sich durch üppiges Grün, die Luft feucht und warm. Der Aufstieg fordert etwas Puste, doch mit jedem Schritt steigt die Vorfreude auf das, was einen erwartet. Oben angekommen, öffnet sich die Welt in einem atemberaubenden Panorama. Unter mir breitet sich Ko Phi Phi Don aus, seine unverwechselbare Hantelform aus der Vogelperspektive plötzlich glasklar. Links die geschäftige Ton Sai Bucht mit ihrem Gewirr aus Longtail-Booten, deren Motoren summend in der Ferne klingen. Rechts die ruhigere Loh Dalum Bucht, ein leuchtend türkiser Halbmond, an dessen Ufer sich das Wasser sanft kräuselt. Der Blick schweift über das satte Grün der Dschungelberge, die sich elegant ins azurblaue Meer neigen. Winzige Inselchen punkten den Horizont, während die Sonne alles in ein warmes, goldenes Licht taucht.

Ich erinnere mich, wie ich an meinem ersten Abend hier oben stand, die letzten Sonnenstrahlen färbten den Himmel in Orange- und Lilatönen. Eine junge Frau neben mir, sichtlich gerührt, flüsterte: „Jetzt verstehe ich, warum alle hierherkommen.“ Es war dieser Moment der kollektiven Ehrfurcht, als wir alle schweigend die Magie in uns aufnahmen – ein Gefühl, das man nur hier oben findet und das die Insel in ihrer ganzen Pracht offenbart.

Wenn ihr also mal auf Phi Phi seid, lasst euch diesen Ausblick nicht entgehen. Es ist ein unvergesslicher Moment, der sich für immer ins Gedächtnis brennt. Bis zum nächsten Abenteuer!

Die meisten halten am Aussichtspunkt 3, wo sich das ikonische Panorama der Buchten Ton Sai und Loh Dalum eröffnet. Man rahmt das Bild so, dass beide Buchten, die schmale Landzunge und oft umgebende Palmen erfasst werden. Der frühe Morgen bietet optimales weiches Licht, das Wasser und Dorfstrukturen klar beleuchtet. Alternativ sorgt der späte Nachmittag für dramatisches Gegenlicht, kann aber Details undeutlicher erscheinen lassen.

Die ikonische Doppelbucht der Insel entfaltet sich hier in ihrer vollen Pracht. Der steile, schweißtreibende Aufstieg wird jedoch durch überfüllte Plattformen und teils eingeschränkte Sicht getrübt. Unerwartet war der Eintrittspreis und die Menge an kommerziellen Ständen auf dem Weg. Für ein ruhiges Naturerlebnis ist dieser Ort gänzlich ungeeignet.

Spezialisierte Verleihe für Rollstühle oder Scooter gibt es auf Phi Phi Don kaum. Fragen Sie in größeren Hotels oder lokalen Apotheken nach manuellen Rollstühlen. Elektrische Scooter sind aufgrund der Wege und Stufen praktisch nicht verfügbar und ungeeignet. Die Preise sind nicht standardisiert; erkundigen Sie sich nach einer möglichen Tagesgebühr oder Kaution.

Man steigt unzählige Stufen durch tropisches Grün empor. Oben angekommen, schweift der Blick über die markanten Zwillingsbuchten. Man fängt die ikonische Inselsilhouette mit der Kamera ein. Anschließend verweilt man, spürt die leichte Brise und lässt die Weite auf sich wirken.

Hallo ihr Lieben, heute entführe ich euch zu einem der ikonischsten Ausblicke Thailands!

Der Aufstieg zum Phi Phi Viewpoint ist eine Wanderung durch feuchte Tropenluft, begleitet vom Zirpen der Zikaden und dem Rascheln der Palmen. Doch jeder Schweißtropfen lohnt sich, wenn sich plötzlich die weltberühmte Ansicht unter euch ausbreitet: Zwei perfekt geschwungene, türkisfarbene Buchten, die sich wie Schmetterlingsflügel gegenüberliegen, verbunden durch eine schmale Sandzunge, auf der Tonsai Village pulsiert. Das smaragdgrüne Meer verschmilzt am Horizont mit dem tiefen Blau des Himmels, gesprenkelt mit den winzigen Schatten der Longtail-Boote. Eine sanfte Brise streicht über die Anhöhe, bringt eine Mischung aus salziger Meeresluft und dem fernen Geruch von Garküchen mit sich. Es ist ein Moment der Stille, obwohl ringsum Menschen flüstern und Kameras klicken – die pure Weite schluckt jedes Geräusch. Man spürt die Sonne auf der Haut und die immense Energie dieses Ortes.

Was viele übersehen, ist der zarte, leicht rauchig-süße Duft von Frangipani-Blüten, der von einem winzigen, unscheinbaren Schreinchen oder einem einzelnen Baum seitlich des Hauptplateaus herüberweht. Es ist ein flüchtiger, fast geheimer Geruch, der sich vom überwältigenden Panorama abhebt und einen Moment der intimen Ruhe schenkt, fernab der Postkartenmotive.

Bis zum nächsten Abenteuer! Eure Reisebloggerin.

Der Aufstieg zum Phi Phi Viewpoint ist steil und bei hohen Temperaturen kräftezehrend. Tragen Sie unbedingt festes Schuhwerk; die Pfade sind oft uneben und können nach Regen rutschig sein. Nehmen Sie ausreichend Wasser mit und schützen Sie sich vor der Sonne, um Dehydrierung und Sonnenbrand vorzubeugen. Planen Sie den Besuch für den frühen Morgen oder späten Nachmittag, um die größte Hitze und Menschenmassen zu meiden.

Der Phi Phi Viewpoint ist primär ein Aussichtspunkt, weniger ein Hotspot für Vogelliebhaber. Häufiger sind Salanganenrufe zu hören; gelegentlich zeigt sich ein Glanzdrongo oder Palmensegler. Ruhige Beobachtungsplätze finden sich abseits der Hauptplattform auf dem Weg dorthin. Die frühen Morgenstunden bieten die beste Chance auf ungestörte Beobachtung.