Der Sydney Tower Eye, ein ikonisches Wahrzeichen der australischen Metropole, setzt sich aktiv dafür ein, Besuchern mit Behinderungen ein zugängliches und inklusives Erlebnis zu bieten. Die Anlage ist so gestaltet, dass sie den Bedürfnissen aller Gäste gerecht wird und jedem einen unvergesslichen Besuch ermöglicht.
Barrierefreier Zugang: Der Eingang zum Sydney Tower Eye ist ebenerdig und mit breiten, automatischen Türen ausgestattet, die den Zugang für Rollstuhlfahrer erleichtern. Aufzüge, die für Rollstühle geeignet sind, befördern die Besucher mühelos zur Aussichtsplattform und den anderen Etagen.
Rollstuhlgerechte Einrichtungen: Auf jeder Ebene des Turms befinden sich rollstuhlgerechte Toiletten. Die geräumigen Kabinen sind mit Haltegriffen ausgestattet, um zusätzliche Unterstützung zu bieten.
Assistenz für Menschen mit Seh- und Hörbehinderungen: Für Besucher mit Sehbehinderungen gibt es taktile Wegweiser und Informationen in Braille-Schrift. Darüber hinaus können Audioguides genutzt werden, die detaillierte Erklärungen und Hintergrundinformationen zu den Ausblicken bieten. Gäste mit Hörbehinderungen profitieren von einer induktiven Höranlage, die in mehreren Bereichen des Turms installiert ist.
Begleitpersonen und Assistenztiere: Begleitpersonen von Besuchern mit Behinderungen erhalten ermäßigten Eintritt. Assistenztiere sind im Sydney Tower Eye ebenfalls herzlich willkommen, um ihren Besitzern während des Besuchs zur Seite zu stehen.
Sensibilisiertes Personal: Das Personal des Sydney Tower Eye ist speziell geschult, um die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen zu erkennen und angemessen darauf einzugehen. Sie stehen jederzeit bereit, um Unterstützung zu bieten und Fragen zu beantworten.
Mit diesen umfassenden Maßnahmen sorgt das Sydney Tower Eye dafür, dass alle Besucher, unabhängig von ihren individuellen Bedürfnissen, die atemberaubende Aussicht auf die Skyline von Sydney in vollen Zügen genießen können. Ein Besuch hier wird nicht nur zu einem visuellen Highlight, sondern auch zu einem Beispiel für gelebte Inklusion.