Die Wege um die Katzenstatuen bestehen aus glattem Betonpflaster. Sie sind durchweg breit genug für mehrere Personen nebeneinander. Das Gelände ist überwiegend eben, ohne nennenswerte Steigungen. Diese klaren Pfade leiten Besucher direkt zu den Kunstwerken und ermöglichen eine bequeme Umrundung.

Am frühen Morgen ist die Luft noch angenehm kühl und weniger feucht. Nur leise Stadtgeräusche und Vogelzwitschern durchbrechen die Stille. Die wenigen Besucher genießen die ruhige Atmosphäre für ungestörte Fotos. Dies schafft ein intimes Erlebnis vor der Mittagshitze.

Na, bereit für einen Streifzug durch eine Stadt, die ihre Namensgeberin feiert?

Man kann ihnen nicht entkommen, und das ist auch gut so! In Kuching, der „Katzenstadt“ Borneos, sind die Feliden nicht nur Namensgeber, sondern allgegenwärtige, charmante Botschafter. Von der imposanten weißen Katzenfamilie am Padungan-Kreisel, die majestätisch den Verkehr überblickt, bis hin zu den verspielten Figuren, die auf Bürgersteigen lümmeln oder aus Blumenbeeten hervorlugen, begegnet man den schnurrenden Skulpturen auf Schritt und Tritt. Sie sind in ihrer Vielfalt faszinierend: Manche sind farbenfroh bemalt, andere schlicht aus Beton oder Bronze, mal sitzen sie königlich auf Sockeln, mal balancieren sie schelmisch auf Mauern. Jede hat ihren eigenen Charakter, ihre eigene Geschichte, die sie still erzählt, während der tropische Wind um sie weht und der Duft von Durian und Street Food in der Luft liegt. Sie verleihen der Stadt eine einzigartige, fast märchenhafte Note, die man sonst nirgends findet.

Anfangs mag man denken, es sei nur eine Touristenattraktion. Doch ich erinnere mich an einen Abend, als ich an einer kleinen, unauffälligen Katzenstatue vor einem alten Laden vorbeikam. Ein älterer Herr saß daneben, putzte sie sanft mit einem Tuch und lächelte. Er erzählte mir, dass diese Statuen für die Einheimischen weit mehr sind als nur Dekoration – sie sind ein fester Bestandteil des Stadtbildes, eine ständige, liebenswerte Erinnerung an Kuchings Seele, die jedem ein Lächeln ins Gesicht zaubert und die Verbundenheit zur Stadt stärkt. Sie sind nicht nur aus Beton gegossen, sondern aus der Identität dieser Stadt. Sie sind das eigenwillige Herz Kuchings.

Bis zum nächsten Abenteuer, eure Entdeckerin!

Fotografen positionieren sich typischerweise vor der markanten weißen Katzenstatue am Padungan-Kreisverkehr. Hierbei wird oft die gesamte Figur eingefangen, um ihre Präsenz im städtischen Umfeld zu betonen. Das weiche Licht des frühen Morgens oder späten Nachmittags ist ideal, um harte Schatten zu vermeiden. Dies betont die Details der Statue und minimiert gleichzeitig den Verkehr und Passanten.

Die Katzenstatuen sind eine charmante, allgegenwärtige Hommage an Kuchings Namen und bieten viele Fotomotive. Doch viele Exemplare wirken kitschig und künstlerisch anspruchslos, einige sind sogar ungepflegt. Unerwartet war die schiere Anzahl, die weit über das touristische Marketing hinausgeht. Sie sind ein natürlicher Teil des Stadtbildes, nicht nur eine Attraktion.

Für Rollstuhl- oder Scooter-Miete in Kuching ist das Sarawak General Hospital eine erste Anlaufstelle. Dort oder in größeren Apotheken kann man nach Verfügbarkeit und Konditionen fragen. Preise variieren, oft ist eine Kaution erforderlich; genaue Kosten erfragt man direkt vor Ort. Alternativ können größere Hotels in der Nähe der Cat Statues eventuell weiterhelfen oder Kontakte vermitteln.

Die Augen der bronzenen Katzen verfolgen einen schmunzelnd an belebten Kreuzungen. Besucher halten inne, um die unterschiedlichen Posen und Gesichtsausdrücke zu fotografieren. Oft sieht man Kinder, die versuchen, die gestreckten oder lauernden Haltungen der Skulpturen nachzuahmen. Ihre Präsenz verleiht der Stadt eine charmante, verspielte Atmosphäre.

Hallo, ihr Lieben! Heute entführe ich euch in eine Stadt, die ihren Namen zu Recht trägt: Kuching, die Katzenstadt.

Man sieht sie überall, doch die berühmtesten thronen majestätisch am Padungan-Kreisverkehr. Es sind nicht einfach nur Statuen; sie sind kunstvolle Hommagen an die feline Seele. Von der imposanten, fast königlich anmutenden Katze, die auf ihrem Sockel über den Verkehr blickt, bis hin zu den verspielteren, kleineren Exemplaren, die in verschiedenen Posen verharren – mal lauernd, mal dösend, mal mit erhobener Pfote, als wollten sie winken. Ihre Oberflächen, vom glatten, fast glänzenden Bronze bis zum rauen, wettergegerbten Stein, erzählen Geschichten von Monsunregen und Sonnenbrand. Man spürt förmlich die stille Würde, die von ihnen ausgeht, selbst inmitten des geschäftigen Treibens. Das Licht spielt wunderschön mit ihren Konturen, besonders am späten Nachmittag, wenn die Schatten lang werden und jede Schnurrhaar-Imitation zum Leben erwacht. Es ist eine Mischung aus Kitsch und Kunst, die perfekt zum Charme Kuchings passt. Doch haltet einen Moment inne, wenn die Dämmerung hereinbricht und die Straßenlaternen angehen. Abgesehen vom Summen des Verkehrs werdet ihr ein subtiles, fast magisches Geräusch wahrnehmen: das rhythmische Zirpen der Zikaden, das aus den umliegenden Grünflächen aufsteigt. Es ist ein lebendiger, natürlicher Klangteppich, der die stillen Katzenstatuen umhüllt und die tropische Nacht einläutet – ein Detail, das im Trubel oft überhört wird, aber die Atmosphäre dieser Stadt so einzigartig macht.

Bleibt neugierig und miaut mir bald zurück! Eure Reisebloggerin.

Die riesige Katzenstatue am Kreisverkehr ist von starkem Verkehr umgeben. Achten Sie beim Fotografieren auf herannahende Fahrzeuge. Nutzen Sie ausschließlich die markierten Fußgängerüberwege. So bleiben Sie sicher und genießen den Anblick.

Für ernsthafte Vogelbeobachtung bieten die Kuching Cat Statues wenig Reiz. Hier dominieren Stadtvögel wie Elstern, Tauben und Spatzen mit ihren vertrauten Rufen. Ruhige Beobachtungspunkte fehlen an den belebten Standorten. Die beste Zeit für diese wenigen urbanen Arten wäre der frühe Morgen, bevor der Trubel einsetzt.