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White Tower (Turnul Alb) Tours and Tickets
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Wir erkunden dieses Reiseziel gerade, um dir bald eine spannende Beschreibung zu präsentieren!
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Hallo, liebe Reisefreunde! Der Aufstieg zum Weißen Turm in Brasov ist eine Reise für alle Sinne. Schon am Fuß spürt man die gewaltige, kühle Masse des alten Steins. Beim Eintreten umfängt einen sofort die feuchte, erdige Kühle, die den Geruch von Jahrhunderte altem Gestein in sich trägt. Jeder Schritt auf den abgenutzten, unregelmäßigen Steinstufen hallt dumpf nach, ein stetiges Echo, das den spiralförmigen Aufstieg begleitet. Die Hand gleitet über die raue, manchmal leicht feuchte Wand, deren Kälte bis in die Fingerspitzen kriecht. Manchmal spürt man einen feinen Luftzug, der durch verborgene Spalten pfeift, ein leises Wimmern des Windes, das die Stille durchbricht. Oben angekommen, öffnet sich der Raum spürbar, der Wind packt einen fester, trägt den fernen, gedämpften Klang der Stadt herauf – das Gemurmel, das Klappern, das Summen des Lebens, das sich weit unten abspielt. Die Luft ist frischer, klarer, trägt den Duft von Kiefern aus der Ferne und das Gefühl von Weite. Man steht, umgeben von der Stille der Höhe, nur unterbrochen vom Wind, der seine eigenen, uralten Lieder singt.
Bleibt neugierig!
Der Zugang zum Weißen Turm erfolgt über steile, unebene Pfade und Treppen, was ihn für Rollstuhlfahrer ungeeignet macht. Im Turm gibt es enge Wendeltreppen ohne Aufzug, wodurch die oberen Ebenen unerreichbar bleiben. Obwohl der Besucherandrang meist moderat ist, fehlen spezifische Vorkehrungen oder Hilfen für mobilitätseingeschränkte Personen. Somit ist der Weiße Turm für Rollstuhlfahrer oder Personen mit eingeschränkter Mobilität leider nicht zugänglich.
Ein kleiner Aufstieg, eine große Belohnung – kommt mit zum Turnul Alb in Brașov!
Der Pfad schlängelt sich durch das Grün, ein kurzes, aber lohnendes Stück bergauf. Oben thront er, der Weiße Turm, seine helle Fassade strahlt vor dem satten Grün der Tâmpa und dem Blau des Himmels. Hier, wo die alten Mauern Geschichten flüstern, spürt man die Jahrhunderte. Die kühlen Steine unter den Händen, der Wind, der leise durch die Schießscharten pfeift – das ist mehr als nur ein Aussichtspunkt. Für die Einheimischen ist dies ein stiller Beobachtungsposten. Man sieht nicht nur die roten Dächer der Altstadt, die sich wie ein Mosaik ausbreiten, und die majestätische Schwarze Kirche, sondern lauscht auch. Der Wind trägt das ferne Läuten der Glocken herauf, mischt es mit dem gedämpften Summen der Stadt. Es ist der Ort, an dem man Brașov atmen hört, besonders in den frühen Morgenstunden, wenn die ersten Sonnenstrahlen die Bergspitzen küssen und der Nebel aus dem Tal steigt. Ein Moment der Ruhe, um die eigene Stadt aus einer anderen Perspektive zu betrachten, ein kurzer Rückzug vom Trubel der Strada Sforii.
Bis zum nächsten Abenteuer, eure Reiselustige!
Der Aufstieg zum Turnul Alb beginnt steil vom Schei-Tor. Das Innere ist karg; konzentriere dich auf die Aussicht statt auf die leeren Räume. Heb dir die oberste Plattform für den krönenden Abschluss auf, sie bietet den besten Panoramablick auf Brașov. Feste Schuhe sind für den teils rutschigen Weg Pflicht; die Nachmittagssonne taucht die Altstadt in ideales Fotolicht.
Besuchen Sie früh morgens oder spät nachmittags, um die Menschenmassen zu umgehen. Planen Sie 20-30 Minuten für den Aufstieg und die Panoramaaussicht ein. Direkte Toiletten oder Cafés gibt es am Turm keine; diese finden Sie unten in der Altstadt. Tragen Sie unbedingt feste Schuhe, da der Weg steil und uneben sein kann.


