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Hallo, liebe Reisefreunde!

Ein Spaziergang durch Fort Hamilton auf Bermuda ist eine Reise für die Sinne. Schon beim Annähern ändert sich der Untergrund: Deine Schritte hallen über festen Kies, dann über altes Kopfsteinpflaster. Der Wind, der zuvor sanft die Palmen streichelte, wird hier oben kräftiger, trägt den salzigen Duft des Atlantiks heran und zischt leise an den hohen Mauern vorbei. Über die hölzerne Zugbrücke schwingt der Boden unter dir leicht, ein dumpfes Klopfen begleitet jeden Schritt. Oben auf den Wällen umspielt eine frische Brise dein Gesicht, während du die raue, sonnenwarme Oberfläche des alten Mauerwerks unter den Fingerspitzen spürst. Von hier oben ist das leise Summen der Stadt Hamilton nur ein fernes Echo, übertönt vom Rauschen des Windes und dem Ruf der Seevögel.

Ein Abstieg in den Graben offenbart eine andere Welt: Der Boden wird weicher, grasbewachsen, die Luft kühler und feuchter. Ein süßlicher Duft von tropischen Blumen und feuchter Erde steigt auf, gemischt mit dem Gesang unbekannter Vögel. Dann betrittst du die dunklen, feuchten Gänge unter der Festung. Jeder Schritt hallt hier dumpf wider, die Luft ist kühl und riecht nach altem Stein und Moos. Die Wände sind glatt und kalt, dann wieder rau und uneben unter deiner Hand, während du dich langsam vorantastest. Manchmal tropft es leise von der Decke. Es ist ein Gefühl der Geborgenheit und gleichzeitig der Enge, bis du wieder ins Freie trittst und die warme Sonne dich erneut umfängt.

Bis zum nächsten Abenteuer,

euer Reiseblogger

Die Wege sind größtenteils gepflastert, doch einige steile, unebene Abschnitte erschweren die Fortbewegung. Türen und Durchgänge sind oft schmal, und hohe Schwellen stellen Hindernisse dar. Bei typischem Andrang können die engen Gänge überfüllt sein, was das Manövrieren zusätzlich erschwert. Das Personal ist hilfsbereit, doch die historische Architektur macht das Fort insgesamt nur bedingt barrierefrei.

Hallo, Reiselustige! Lasst uns heute einen Blick auf ein historisches Juwel Bermudas werfen.

Fort Hamilton thront majestätisch über Hamilton Harbour, ein stummer Zeuge britischer Militärgeschichte, dessen viktorianische Mauern von üppigem Grün umarmt werden. Schon beim Betreten spürt man die kühle Schwere des Steins und den Hauch vergangener Zeiten, während der Blick über die tiefen, trockenen Gräben und die sorgfältig gepflegten Gärten schweift. Die verschlungenen Pfade führen durch schattige Passagen und öffnen sich plötzlich zu atemberaubenden Panoramen, wo das Türkis des Meeres auf das lebhafte Treiben der Stadt trifft. Der Wind flüstert durch die Palmen, mischt sich mit dem fernen Hupen der Roller und dem Ruf exotischer Vögel.

Die unterirdischen Gänge, ein Labyrinth aus kühlem Stein, verströmen einen erdigen Geruch und lassen die Schritte gespenstisch widerhallen. Oben auf den Zinnen, zwischen den alten Kanonen, fühlt man die salzige Brise auf der Haut und genießt eine unvergleichliche Aussicht über die Dächer Hamiltons bis zum glitzernden Atlantik. Doch abseits der bekannten Wege wissen Einheimische um die ungestörte Ruhe in den verborgenen, schattigen Winkeln des trockenen Grabens. Dort, wo die Akustik jedes Geräusch dämpft und die kühle Luft eine willkommene Abwechslung bietet, finden sie ihre ganz persönliche Oase der Stille – perfekt für eine ungestörte Mittagspause oder einen Moment der Besinnung.

Bis zum nächsten Abenteuer, eure Reisebloggerin!

Beginnen Sie am Haupttor und erkunden Sie sofort die oberen Festungsmauern; der Ausblick auf Hamilton ist von hier am besten. Überspringen Sie die meisten der kleinen, leeren Innenräume; stattdessen lohnen sich die weitläufigen Grabenanlagen mit ihren versteckten Gängen. Heben Sie sich den bezaubernden Graben-Garten für den Schluss auf; seine tropische Bepflanzung bietet eine überraschend friedliche Atmosphäre. Ich war beeindruckt von der unerwarteten Vielfalt der Pflanzen im Graben und der kühlen Akustik in den unterirdischen Gängen.

Besuchen Sie am besten morgens oder spätnachmittags; planen Sie 1-2 Stunden für die Erkundung ein. Meiden Sie die Ankunft von Kreuzfahrtschiffen für weniger Menschenmassen und erkunden Sie unbedingt die unterirdischen Gänge. Toiletten sind vor Ort verfügbar, Cafés finden Sie im nahegelegenen Hamilton. Vergessen Sie nicht festes Schuhwerk für die steilen Wege und Treppen.