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Hallo liebe Reisefreunde, kommt mit auf einen Spaziergang, der alle Sinne weckt!
Stell dir vor, du betrittst den Kolovare-Strand in Zadar. Unter deinen Füßen knirscht zunächst warmer, trockener Feinkies, der sich bald zu glatten, runden Steinen wandelt, deren Oberfläche von der Sonne erwärmt ist. Ein paar Schritte weiter wird der Boden kühler, feuchter, und du spürst den Widerstand des nassen, festen Untergrunds am Wassersaum. Das dominierende Geräusch ist das sanfte, rhythmische Plätschern der Adria, ein kontinuierliches Wiegen und Zurückziehen der Wellen, das beruhigend auf dich wirkt. Darüber liegt ein Teppich aus fernen Stimmen – ein gemurmelndes Stimmengewirr, unterbrochen vom Lachen spielender Kinder und dem gelegentlichen Kreischen der Möwen, die hoch über dir kreisen.
Die Luft ist erfüllt vom klaren, salzigen Geruch des Meeres, vermischt mit dem süßlichen Duft von Sonnencreme, der von den Badegästen ausgeht. Ein leichter Wind streicht über deine Haut, eine willkommene Kühlung. Weiter hinten, wo die Pinienbäume den Strand säumen, weht dir manchmal der harzige, warme Duft der Kiefern entgegen, der sich wunderbar mit dem Meeresduft verbindet. Dein Schritt wird langsam, passt sich dem gemächlichen Puls des Strandes an. Du gehst entspannt, lauschst dem Wind, der leise durch die Blätter der Bäume rauscht, und spürst die wechselnden Texturen unter deinen Füßen – von den weichen, trockenen Stellen bis zu den festen, kühlen Bereichen am Wasser. Es ist ein Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit, das dich umgibt.
Euer Reise-Entdecker.
Der Zugang zum Kolovare Strand erfolgt über größtenteils glatte, ausreichend breite Wege. Leichte Steigungen sind vorhanden, doch flache Rampen und minimale Schwellen erleichtern die Navigation. Selbst bei moderatem Besucheraufkommen bleiben die Hauptwege gut passierbar. Das Personal vor Ort zeigt sich bei Bedarf stets hilfsbereit und unterstützend.
Na, bereit für eine kleine Auszeit am Meer?
Vergesst die Touristenmassen am Nachmittag; das wahre Kolovare erwacht, wenn die ersten Sonnenstrahlen die Kiefern streifen. Dann, wenn die Luft noch kühl ist und der Duft von Pinienharz sich mit der salzigen Brise vermischt, findet man die kleinen Nischen zwischen den Felsen und den betonierten Plateaus, wo das Wasser eine unbeschreibliche Klarheit besitzt. Hier gleitet man ins kühle Nass, spürt die feinen Kiesel unter den Füßen, bevor man in die tiefe, erfrischende Bläue eintaucht. Es ist ein stilles Ritual, ein tiefes Durchatmen, bevor der Tag richtig beginnt.
Oder am späten Nachmittag, wenn die Sonne tiefer steht und ein weiches Gold auf die Wellen zaubert. Dann mischen sich das leise Zirpen der Zikaden mit dem fernen Lachen der Kinder, die von den Sprungbrettern ins Meer tauchen. Es gibt einen kleinen Abschnitt, versteckt hinter den größeren Felsen, wo die Schatten der alten Bäume besonders lange liegen und man dem Trubel entfliehen kann. Hier, wo der Beton fließend in feinen Kies übergeht, lässt sich der Tag mit dem Blick auf die glitzernde Adria ausklingen, während die Stadt langsam ihre Abendlichter entzündet. Es ist das unaufgeregte Herz Zadars, wo das Leben einfach am Meer stattfindet.
Lasst euch inspirieren und taucht ein – im wahrsten Sinne des Wortes! Eure Reise-Entdeckerin
Starten Sie Ihren Spaziergang am südlichen Ende der Kolovare, wo die ersten Felsenbuchten beginnen. Meiden Sie den lauten, überfüllten Mittelteil nahe den Cafés; die authentische Ruhe fehlt dort gänzlich. Heben Sie sich den hölzernen Steg für einen Sprung ins erfrischend klare Wasser auf. Der angrenzende Sandstrandabschnitt ist ideal, um den Tag entspannt ausklingen zu lassen.
Vermeidet die größten Menschenmassen am Kolovare Beach, indem ihr früh morgens oder am späten Nachmittag kommt. Für ein entspanntes Badeerlebnis reichen zwei bis drei Stunden, da der Strand selbst nicht riesig ist. Entlang der Promenade findet ihr diverse Cafés und öffentlich zugängliche, gepflegte Toiletten. Unbedingt Badeschuhe einpacken, da der Strand kieselig ist und Seeigel vorkommen können.